Warum gibt es immer mehr Naturkatastrophen?

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Warum gibt es immer mehr Naturkatastrophen?

von admin am 30.07.2011 16:47

Die Geologen sagen, dass sich die Kontinentalplatten aneinanderdrücken und somit an bestimmten Stellen Erhebungen entstehen, die wir Berge nennen. Das Gleich auch bei Inseln. Es sind Erhebungen an den Tiefsten Stellen der Erde, die mit Wasser gefüllt sind. Wenn man also die Kontinentalplatten wieder auseinanderzieht, verflachen diese Erhebungen wieder und es entsteht wieder eine Ebene auf der ganzen Erde wie es am Anfang war bevor sich die Platten bewegt haben. So war es auch am Anfang nach der Schöpfung als Gott die Erde gemacht hat. Seit der Sintflut, hat sich die Erde komplett verändert, denn damals war Wasser unter die Erde mehrere Meter hoch und in der Atmosphäre in Form eines Dunstes, die eine Schutzschicht für kosmische Strahlen bildete wie in 1. Mose 1,2-10 steht. Bei der Sintflut in 1. Mose 6-8 sind diese Wassern aus der Erde rausgekommen und das Wasser aus der Atmosphäre herunter.
Damals gab es zwar Berge, sonst würde es kein Festland geben, aber die waren nicht so hoch wie sie heute sind. Und so schnell konnten sie auch nicht entstehen wenn sich die Platten ca. 1 cm pro Jahr bewegen und die Erde max. 7000 Jahre alt ist, denn so konnten sich die Platten um nur max. 70 m verschoben haben. Das heißt, wenn sich zwei Platten aneinanderdrücken, würden auf jeder Platte die Berge um max. 45 m steigen. Außerdem hat man Fußabdrücke von Dinosauriern gefunden, die eine Felswand fast senkrecht hochliefen. Also müssen die Berge nach oder Während der Sintflut entstanden sein. Ich gehe stark davon aus, dass sie während der Sintflut entstanden sind, weil nur dann ein so gewaltiges Naturspektakel stattgefunden hat, das die Kraft hätte so etwas zu vollbringen. Aber wie genau hat sich das zugetragen?
Dafür müssen wir wieder am Anfang zur Schöpfung gehen und auch ein paar geistliche Aspekte in Betracht ziehen. Gott hat die Erde perfekt gemacht, ohne einen Makel oder irgendeine Gefahr, die auf die Menschen zugekommen wäre, auch nicht wenn sie die Ewigkeit nackt in den Garten Eden verbracht hätten. Was wir heute an Katastrophen haben, ist nur die Folge der Sünde der Menschen. Von ihnen hat alles abgehängt. Wie in meinem Vortrag „Der Anfang“ dargestellt, haben die Erde, die Welt und die Menschen Gott gehört, weil er sie gemacht hat. Aber Luzifer rebellierte dann gegen Gott und verführte ein drittel der Engel und dann auch Eva, die danach Adam verführte. Da aber der Mensch als Herr über die ganze Welt gestellt war, hing das Schicksal der Welt vom Menschen ab. So lange der Mensch Gott gehorchte, gehörte er auch Gott und alles lief gut. Aber als Satan die beiden Menschen auf der Erde verführte, ging der Besitz und die Kontrolle über die Welt zu Satan über, weil die Menschen ihn als Herr angenommen haben, weil sie ihm gehorcht haben und Gottes Wort verworfen haben. Somit musste Gott die Menschen, den Teufel und die ganze Welt verfluchen und es war zum Untergang geweiht. Von da an musste Gott alles umplanen. Um die Welt wieder in seine Macht zu bekommen, musste er DEN Engel wie er im Alten Testament genannt wird, also den erstgeborenen Engel, der auch sein Sohn war, für die Sünden der Menschen opfern, als ewiges Opfer zur Sündenvergebung und zur Rettung der Menschen zu Gott, damit die Menschen wieder mit Gott vereint sein sollen. Somit musste er ein Ort im Himmel schaffen, also ein neues Paradies, das in der Offenbarung 21 als neues Jerusalem bezeichnet wird, für die Menschen und Engeln, die sich für ihn entschieden haben. Für die anderen Menschen und Engeln, die sich für Satan entschieden haben, musste er auch ein Ort schaffen, das als Feuersee in der Bibel genannt wird. Es mussten aber auch Zwischenstadien geschaffen werden für die Menschen wo sie nach ihrem Tod hingehen bis sie zu ihrem endgültigen Ort kommen wo sie bestimmt sind für die Zeit der Entscheidung der Menschen, in der wir gerade leben. Diese Orte heißen Paradies oder Himmel für die Himmelsmenschen und Hölle, Scheol oder Hades für die Feuerseemenschen. Wenn also das ewige Jerusalem auf der Erde sein wird, muss das ewige Feuersee unter der Erde sein, denn die Bibel nennt die Hölle bzw. den Feuersee immer in Verbindung mit einer unteren Welt, in der man hinabfährt. Das Paradies bzw. der Himmel ist dabei immer oben. Demnach muss der Feuersee der Erdkern sein, der heißer sein soll als die Oberfläche der Sonne. Man könnte die hohe Temperatur gar nicht messen. Diesen Feuersee hat Gott erst nach dem Sündenfall geschaffen so wie das neue Jerusalem im Himmel. Das heißt, dass sich der Erdkern davor kalt und fest war. Erst nachdem der Erdkern heiß und flüssig geworden ist, hatte es Auswirkungen auf die Erdoberfläche und somit auch auf die Atmosphäre. Das aber insofern, dass der heiße Kern die anderen Erdschichten aufgeheizt hat. Somit wurde das Wasser unter der obersten Erdschicht heiß und kochte. Wir wissen alle was es heißt, wenn wir Wasser in ein Topf kochen und dabei einen Deckel drauf setzen: das Wasser dehnt sich aus und verwandelt sich in eine Gasform, das eine so starke Kraft hat, dass es den Deckel anhebt, bis der Druck soweit entwichen ist, dass der Druck des Dampfes kleiner wird als das Gewicht des Deckels und der Deckel sich wieder auf den Topf setzt. Den gleichen Effekt hatten wir auch zur Zeit der Sintflut. Der Erdekern hatte seit dem Sündenfall 1600 Jahre Zeit, um alle Schichten der Erde zu erwärmen und schließlich das Wasser zum Dampfen zu bringen. Dieser Dampf hat ist logischerweise an den schwächsten Stellen des Erdmantels ausgetreten in Form von Vulkane, denn aus den Vulkanen ist nicht immer nur Magma ausgetreten. Erst nachdem die Wasserschicht draußen war, ist nach und nach die Magma ausgetreten wenn der Erdkern die Magmaschicht stark genug erhitzt hat. Demnach entstehen die Vulkane nicht weil sich die Platten untereinander verschieben und sich in der Magma verflüssigen, sondern weil die Magmaschicht mal ab und zu den Druck rauslassen muss, wenn es vom Erdkern zu stark erhitzt wurde. Zur Zeit beobachten wir eine stark zunehmende Zahl der Erdbeben und Vulkanausbrüche. Das ist so, weil die Erde in Geburtswehen liegt und die Hölle sich noch mehr anheitzt, um den Teufel zu empfangen für die Zeit von 1000 Jahre, die er gebunden in der Hölle verbringen wird wenn das Tausendjährige Reich kommt von dem in Offenbarung 20 berichtet ist. Siehe dazu auch mein Vortrag „Das Ende der Welt 2012?“
Dadurch, dass die Erdplatten kein mehr Wasser haben, auf dem sie schwimmen, liegen sie direkt auf das heiße Magma und rutschen hin und her, weil ihr Untergrund so heiß ist. Das Wasser war also ein Stabilisator der Erdplatten. In den 40 Tagen, in denen das Wasser aus der Erde rauskam, haben sich die Platten so stark verändert, dass die Berge höher wurden und mehr Inseln entstanden und weniger Festland, weil mehr Wassermassen auf der Erde waren, die vorher unter oder über der Erde waren. Die Platten haben sich also ein paar Meter nach unten abgesetzt und haben dadurch die Oberfläche der ganzen Erde verändert mit ihren Bergen und Tälern und Gewässern. Deswegen finden wir nicht mehr die anderen zwei Flüsse aus dem Garten Eden (Pischon, Gihon), denn die ganze Struktur der Berge haben sich verändert und somit auch die Flussrichtung der Gewässer. Aber am Anfang gab es keine Gewässer, außer dem einen Fluss im Garten Eden, der sich dann in vier Flüsse teilte. Dieser Fluss kam aus der Erde aus dem Wasser unter der Erdplatte. Da es aber kein mehr Wasser unter der Platte gibt, kommt auch kein mehr Wasser da raus. Somit sind die zwei Flüsse verschwunden und die anderen zwei entstehen nur noch aus Quellen und oberirdische Gewässer, die sich zu einem Fluss bilden. Vorher war es genau anders herum. Es gab ein großer Fluss, der sich in vier Flüsse geteilt hat. Damals wurde die Erde mit einem Dunst befeuchtet, das von der Erde aufstieg wie in 1. Mose 2,6 steht.
Da jetzt die Dunstschicht am Himmel fehlt, die uns vor starken Sonnenstrahlen geschützt hat und uns vor Hitze bewahrt hat, knallt die Sonne viel stärker auf die Erde und lässt das Wasser von der Erdoberfläche nach oben verdunsten und in Form von Regen wieder auf die Erde fallen wenn der Dunst sich so stark verdichtet hat, dass Wassertropfen entstehen und schwerer wie Luft ist. Somit sind die Jahreszeiten entstanden. Der Regen bringt oft Zerstörungen wenn zu viel davon herunterkommt und alles überflutet oder wenn sich dabei Hageln bilden. Die Sonne brennt immer stärker auf die Erde, weil Wälder zurückgedrängt werden und die Wüsten sich ausbreiten. Die Winter bringen immer mehr Schnee so wie es in den anderen Jahreszeiten immer stärker regnet. Es entstehen immer mehr und immer größere Wirbelstürme. Letztendlich kommen immer mehr und immer stärkere Erdbeben und Vulkanausbrüche und somit auch immer stärkere Tsunamis wenn die Erdbeben in die Meere und Ozeane stattfinden. Das alles zeigt uns, dass es zu Ende geht mit der Erde und dass der Antichrist bald kommen muss und dann der Teufel in die Hölle geworfen wird. Das sind die Wehen der Natur, die sich auf den Empfang des Teufels in die Hölle vorbereiten, denn nachdem der Teufel gebunden ist, wird sich die Natur beruhigen und es werden keine mehr Naturkatastrophen geben im Tausendjährigen Reich. Aber kurz vor dem Tausendjährigen Reich bevor der Antichrist besiegt wird und der Teufel gebunden wird, wird die Erdoberfläche in dem Zustand zurückversetzt wie es am Anfang war vor der Sintflut wie in Offenbarung 16,17-21 steht:

17. Und der siebente Engel goß aus seine Schale in die Luft; und es ging aus eine Stimme vom Himmel aus dem Stuhl, die sprach: Es ist geschehen.
18. Und es wurden Stimmen und Donner und Blitze; und ward ein solches Erdbeben, wie solches nicht gewesen ist, seit Menschen auf Erden gewesen sind, solch Erdbeben also groß.
19. Und aus der großen Stadt wurden drei Teile, und die Städte der Heiden fielen. Und Babylon, der großen, ward gedacht vor Gott, ihr zu geben den Kelch des Weins von seinem grimmigen Zorn.
20. Und alle Inseln entflohen, und keine Berge wurden gefunden.
21. Und ein großer Hagel, wie ein Zentner, fiel vom Himmel auf die Menschen; und die Menschen lästerten Gott über die Plage des Hagels, denn seine Plage war sehr groß.

Das heißt, dass es während der Sintflut genauso abgelaufen sein musste. Nur das hat niemand mitbekommen, weil es nur die Überlebenden gibt, die in der Arche waren und auf dem Wasser geschwommen sind und keine Fenster hatten. Somit konnten sie nicht spüren wie die Erde bebt, weil das Wasser das Beben abgefedert hat. Niemand hat jemals von Erdbeben in dieser Zeit berichtet, weil die Menschen, die sie gespürt haben, innerhalb von ein paar Stunden umgekommen sind.

Wenn die Erde aber vor der Sintflut auch so ausgesehen haben soll wie jetzt, müsste das Wasser über 8 km höher gewesen sein wie sie jetzt ist, damit es noch den Mount Everest überdeckt, weil es klar geschrieben steht, dass jeder Berg unter Wasser war und zwar unter dem ganzen Himmel, also auf der ganzen Erde. Wenn das so wäre, wo ist dann das ganze Wasser hin? In der Erde ist es nicht, weil die Erde nicht so viel Wasser aufsaugen kann. Außerdem fließt das Wasser immer zum untersten Punkt was die Ozeane, Meere und Seen sind. Verdunstet ist es auch nicht, weil wir es sonst sehen würde, vor allem könnte man die Erdoberfläche vom Weltraum nicht sehen. Außerdem hätte die Dunstschicht so dicht sein müssen, dass es wieder runtergeregnet wäre. Deswegen kann es nur eine Lösung geben, wie ich es im ganzen Vortrag gesagt habe: die Erdoberfläche hat sich angehoben, indem die Berge noch höher gestiegen sind, als sie waren und sich das ganze Wasser nach unten versammelt hat und somit die Ozeane gebildet haben, denn vorher gab es nicht einmal ein drittel der Meere und Ozeane wie wir sie heute haben.

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