Coronakrise und Seuchen in der Bibel

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Coronakrise und Seuchen in der Bibel

von admin am 22.03.2020 14:37

Die Coronakrise beschäftigt heute jeden einzelnen Menschen auf der ganzen Welt und es tauchen immer mehr widersprüchliche und falsche Informationen und Gerüchte auf und die Regierung widerspricht sich selbst von einem Tag auf den anderen und verbreitet selbst Panik und beschließt Maßnahmen, wie bei einem Weltuntergang. Da ist es verständlich, dass sich alle Menschen Sorgen machen und verunsichert sind und nicht wissen, wie sie reagieren sollen, vor allem bei den chaotischen Nachrichten und Informationen.

Der Zweck dieses Vortrages ist, eine klare Richtung aufzuzeigen und die falschen Infos von den richtigen zu unterscheiden und zu zeigen, was Gott dazu sagt.

Bevor wir die Wahrheiten von Lügen unterscheiden können, müssen wir zuerst sehen, was Jesus sagt, der selbst die Wahrheit ist, damit wir eine absolut zuverlässige Wahrheitsbasis haben, durch die wir dann alle anderen Infos filtern können. Dafür sehen wir uns eine Bibelstelle an, in der Jesus genau diese Situation beschreibt, in der wir uns befinden und uns auch eine Anleitung gibt, wie wir uns verhalten sollen:

Matthäus 24,1-8:

1 Und Jesus trat hinaus und ging vom Tempel hinweg. Und seine Jünger kamen herzu, um ihm die Gebäude des Tempels zu zeigen.
2 Jesus aber sprach zu ihnen: Seht ihr nicht dies alles? Wahrlich, ich sage euch: Hier wird kein Stein auf dem anderen bleiben, der nicht abgebrochen wird!
3 Als er aber auf dem Ölberg saß, traten die Jünger allein zu ihm und sprachen: Sage uns, wann wird dies geschehen, und was wird das Zeichen deiner Wiederkunft und des Endes der Weltzeit sein?
4 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Habt acht, dass euch niemand verführt!
5 Denn viele werden unter meinem Namen kommen und sagen: Ich bin der Christus! Und sie werden viele verführen.
6 Ihr werdet aber von Kriegen und Kriegsgerüchten hören; habt acht, erschreckt nicht; denn dies alles muss geschehen; aber es ist noch nicht das Ende.
7 Denn ein Heidenvolk wird sich gegen das andere erheben und ein Königreich gegen das andere; und es werden hier und dort Hungersnöte, Seuchen und Erdbeben geschehen.
8 Dies alles ist der Anfang der Wehen.

Die Verse 1-3 sind nur die Vorgeschichte zur Aussage Jesu, damit wir verstehen, worum es hier geht. Die Jünger wollen also wissen, wann das Ende der Welt kommt und was das Zeichen der Wiederkunft Jesu sein wird. Wohl gemerkt, handelt es sich hier nicht um die Wiederkunft selbst, sondern nur um die Zeichen der Wiederkunft, also eine Art Vorhersage seiner Wiederkunft.

In den Versen 4-8 spricht Jesus erstmal noch nicht vom Ende der Welt und seiner Wiederkunft, sondern von der Zeit kurz davor. Ab Vers 9 spricht er dann vom Ende, aber das ist hier nicht das Thema. Dieses Thema habe ich in anderen Vorträgen behandelt. Wir betrachten hier nur unsere aktuelle Zeit und Lage.

Jesus beginnt mit der wichtigsten Warnung: Habt acht, dass euch niemand verführt!
5 Denn viele werden unter meinem Namen kommen und sagen: Ich bin der Christus! Und sie werden viele verführen.
Zuerst sagt Jesus wir sollen aufpassen, dass wir nicht vom Glauben abfallen, weil dann der Heilige Geist nicht mehr in uns ist, der uns vor falschen Christusse warnen kann und wir dann einem anderen Christus folgen könnten, der uns zum Teufel führt. Das allerwichtigste ist also der Glaube. Denn wer ihn hat, kann darauf aufbauen und steht im ständigen Kontakt zu Gott, der ihn lenken, segnen und beschützen kann.
Wir sehen schon heute, dass immer mehr Menschen aufstehen und eine Lehre oder Religion erfinden womit sie versuchen, andere Menschen zu überzeugen ihnen zu folgen, damit sie mehr Anerkennung, Aufmerksamkeit und Spenden bekommen. Es sind also Irrlehrer, die eigene Ziele verfolgen und nicht den Willen Gottes. Aber wer ein echter Gläubiger ist, kann nicht verloren gehen, weil ihn Gott vor allem Bösen warnt.

Als Nächstes sagt Jesus, dass wir von Kriege und Kriegsgerüchten HÖREN werden. Es ist nicht die Rede, dass wir Kriege erleben oder sehen, sondern davon nur hören werden. Wir werden also nicht in Kriege verwickelt sein, weil wir eben von Gott beschützt werden und weil er uns so führt, dass wir nicht da sind, wo der Krieg ausbrechen wird. Dabei ist zu beachten, wen Jesus hier anspricht. Denn es gibt sicher auch Christen in Kriegsgebiete, die auch darin sterben. Aber beim genaueren Hinsehen, merken wir, dass Jesus hier die echten Gläubigen meint und nicht die Scheinchristen, die nicht Jesus als Herrn haben, sondern die Kirche oder den Papst oder eine andere Irrlehre, die mit dem Glauben im Alltag sowieso nichts zu tun haben und vielleicht nur ein Mal im Jahr zu Weihnachten in die Kirche gehen. Das sind keine Christen und schon gar nicht Bekehrte. Kriege sind zurzeit in Regionen, die gottlos sind, wie z.B. überwiegend in muslimische Länder. In christlich geprägte Länder gibt es keine Kriege. Deswegen sagt Jesus klar, dass wir von Kriegen HÖREN werden.

Es ist aber nicht nur die Rede von Kriege, sondern auch von Kriegsgerüchten. Was sind aber Kriegsgerüchte? Was ein Gerücht ist, weiß wohl jeder. Also eine falsche Information, die frei erfunden wurde, um jemanden gezielt zu schädigen. Heute sagt man Fakenews dazu. Demnach sind Kriegsgerüchte erfundene Kriege, die es gar nicht gibt oder die übertrieben dargestellt werden oder auch untertrieben, je nachdem wie man es braucht, um das Volk eine bestimmte Meinung aufzuzwingen und somit in eine bestimmte Richtung zu lenken.
Ein gutes Beispiel von einem Kriegsgerücht ist der Anschlag auf das World Trade Center in New York am 11.09.2001, das noch jedem von uns in den Köpfen ist. Da hat der Präsident der USA George Bush gesagt, dass sie gerade von Terroristen angegriffen wurden, nämlich von der Al Qaida und der Taliban, die von Osama bin Laden angeführt wurden. Das war natürlich gelogen, denn in Wirklichkeit hat die US-Regierung selbst den Anschlag geplant und durchgeführt. Ich werde mich hier nicht mit einzelnen Argumenten befassen, sonst würde es den Rahmen sprengen, aber man findet genug Videos und Texte im Internet dazu. Das Ergebnis dieses Anschlages war, dass die USA gegen die angeblichen Terroristen in den Krieg gezogen ist, nämlich in Afghanistan und hat ein Gesetz erlassen, dass jeder Bürger auf einem Terrorverdacht hin ohne Anklage festgenommen und beliebig lange weggesperrt werden kann und andere Gesetze, die das Volk in seiner Freiheit einschränkte und eine intensivere Überwachung ermöglichte.
Wenn wir alle Geschehnisse, Kriege, Krisen und Terroranschläge in den letzten Jahrzehnten genauer ansehen, merken wir ein bestimmtes Muster: Jedes Mal wird das Volk besser überwacht und besser kontrolliert und die Staaten, die sich nicht dem Willen der Reichen und mächtigen Staaten unterwerfen, werden mit Krieg bezahlen und am Ende werden sie doch unterworfen und ebenfalls kontrolliert, so wie die muslimischen Staaten, in denen der "Arabische Frühling" gewütet hat. Arabischer Frühling deshalb, weil die arabischen Staaten angeblich von ihren Diktaturen befreit worden sind. In Wirklichkeit haben die Reichen nur ihre Macht ausgeweitet.

Dann sagt Jesus wieder: Habt acht. Also: passt auf. Das heißt nicht, dass wir dem keine Aufmerksamkeit schenken sollen und es an uns vorbeiziehen lassen und unbeteiligt bleiben sollen. Im Gegenteil. Wenn man wissen will, wie man sich in einer Situation verhalten muss, muss man eben wissen was los ist. Also sollen wir hinsehen und aufmerksam bleiben.

Dann sagt Jesus, wir sollen nicht erschrecken. Also werden es schreckliche Dinge sein, die wir da sehen werden, wenn wir aufpassen. Aber wir sollen uns keine Sorgen machen, denn wir stehen unter seinem Schutz und es wird kein Haar von unserem Kopf herunterfallen, ohne dass er es weiß und dass er es auch zulässt. Er wird uns vor den schrecklichen Dingen bewahren, dass wir kein Leid tragen müssen und dass es uns gut gehen wird, während andere leiden werden. Das ist aber ihr Schicksal, den sie sich ausgewählt haben, als sie entschieden haben, Gott abzulehnen. Deswegen müssen wir nicht um sie trauern oder sie bemitleiden. In der ganzen Bibel wird nirgends erwähnt, dass wir die Ungläubigen bemitleiden sollen. Wir sollen sie lieben und helfen, wenn es uns möglich ist, aber von Mitleid ist keine Rede, denn das bringt uns nichts, außer Traurigkeit und damit erdrücken wir uns selbst und machen uns das Leben unnötig schwerer und helfen damit niemanden. Jesus ruft uns auf fröhlich zu sein.

Dann sagt Jesus, dass dies alles geschehen MUSS. Es ist also in erster Linie sein Wille und er lenkt es selbst so. Natürlich tut er das alles nicht selbst, sondern der Teufel, aber er lässt den Teufel machen und hält ihn an der kurzen Leine, sonst würde der Teufel die ganze Welt auf einmal in einem Augenblick vernichten. Diese ganzen bösen Sachen müssen geschehen, damit diese böse Welt ein Ende nimmt. Es kann aber nur ein Ende nehmen, wenn das Böse den Gipfel erreicht hat, bevor es von Gott dann vernichtet werden kann.
Dieser kleine Nebensatz beinhaltet aber auch eine versteckte Botschaft. Auf den ersten Blick sieht es so aus, als ob wir untätig da stehen sollen und nur beobachten sollen. Aber wenn man tiefer hineinblickt, erkennt man, dass wir zum Handeln aufgefordert werden und zwar zum Handeln durch Unterlassen, auch wenn es paradox klingt. Es gibt Christen, auch echte Christen, die denken, dass sie ständig gegen das Böse kämpfen müssen, auch da wo es sie nichts angeht, wie z.B. in Sachen was der Staat und die Regierung macht, beispielsweise bei der Legalisierung der Homosexualität. Damals gab es einen Riesenaufschrei von Christen, aber es wurde trotzdem gemacht. Was der Staat macht, liegt nicht in unseren Händen und in unserer Macht, denn darauf haben wir keinen Einfluss, wie auch Paulus in 1. Korinther 5,12-13 sagt:

12 Denn was gehen mich auch die an, die außerhalb [der Gemeinde] sind, dass ich sie richten sollte? Habt ihr nicht die zu richten, welche drinnen sind?
13 Die aber außerhalb sind, richtet Gott. So tut den Bösen aus eurer Mitte hinweg!

Außerdem sagt uns Gott durch Paulus, wir sollen dem Staat gehorchen und uns ihm unterordnen und ihn nicht bekämpfen, denn er ist ein Diener Gottes.

Römer 13,1-7:

1 Jedermann ordne sich den Obrigkeiten unter, die über ihn gesetzt sind; denn es gibt keine Obrigkeit, die nicht von Gott wäre; die bestehenden Obrigkeiten aber sind von Gott eingesetzt.
2 Wer sich also gegen die Obrigkeit auflehnt, der widersetzt sich der Ordnung Gottes; die sich aber widersetzen, ziehen sich selbst die Verurteilung zu.
3 Denn die Herrscher sind nicht wegen guter Werke zu fürchten, sondern wegen böser. Wenn du dich also vor der Obrigkeit nicht fürchten willst, so tue das Gute, dann wirst du Lob von ihr empfangen!
4 Denn sie ist Gottes Dienerin, zu deinem Besten. Tust du aber Böses, so fürchte dich! Denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; Gottes Dienerin ist sie, eine Rächerin zum Zorngericht an dem, der das Böse tut.
5 Darum ist es notwendig, sich unterzuordnen, nicht allein um des Zorngerichts, sondern auch um des Gewissens willen.
6 Deshalb zahlt ihr ja auch Steuern; denn sie sind Gottes Diener, die eben dazu beständig tätig sind.
7 So gebt nun jedermann, was ihr schuldig seid: Steuer, dem die Steuer, Zoll, dem der Zoll, Furcht, dem die Furcht, Ehre, dem die Ehre gebührt.

Wenn also der Staat etwas beschließt, dass uns nicht gefällt, müssen wir es akzeptieren. Das heißt nicht, dass wir dem Staat mehr gehorchen sollen, als Gott und im Beispiel der Homosexualität das auch in den Gemeinden dulden, sondern wir sollen die Schwulen ebenso lieben wie unsere Brüder und sie nicht meiden, als wären sie Ungeziefer oder ihnen das Gefühl geben, dass sie keine Menschen sind. Gott verbietet uns nicht, Kontakt mit Ungläubigen zu haben, sondern nur mit diejenigen, die sich Christen nennen, aber sich nicht an die Ordnungen Gottes halten.
Auch wenn der Staat ein Versammlungsverbot für Christen beschließen sollte, so wie jetzt auch wegen dem Coronavirus, müssen wir das akzeptieren und uns dann in kleineren Kreisen treffen oder andere Mitteln nutzen, die uns noch zur Verfügung stehen, z.B. über Onlinevideokonferenzen oder schriftliche Predigten im Internet so wie diese hier. Egal was der Staat beschließt, wird uns Gott so führen, dass wir nicht in Konflikt mit dem Staat und der Bibel kommen. So weit müssen wir Gott auch vertrauen.
Deswegen sollen wir es unterlassen, gegen den Staat zu kämpfen und ihm keine Steine in den Weg legen.

Dann sagt Jesus, dass das noch nicht das Ende ist. Das ist also die Zeit, in der wir gerade leben. Wir stehen kurz vor dem Ende, aber sind noch nicht darin, denn das Ende ist die Trübsal unter der Herrschaft des Antichristen. Wir haben also hier eine Zeitangabe, die perfekt auf unsere Zeit passt.

Das merken wir auch in Vers 7, denn da beschreibt Jesus Zustände, die gerade stattfinden: Hungersnöte, Seuchen und Erdbeben. Hierbei ist das Augenmerk auf die Worte "hier und dort" zu lenken. Das heißt also an unterschiedlichen Orten auf der Welt. Hungersnöte sind zwar bei uns in Europa nicht der Fall, außer in Island, aber dafür in andere Länder, die auch christlich geprägt sind. Erdbeben gibt es aber fast in jedem Land und Seuchen so wie diese jetzt, in jedes Land. Hier ist die Rede aber von mehreren Seuchen, nicht nur von einer. In den letzten Jahrzehnten sind die Seuchen immer häufiger geworden.

Das wird aber nicht das Ende der Seuche, Erdbeben und Hungersnöte sein, bis das Ende kommt, sondern alles wird in der Häufigkeit und Intensität zunehmen, wie Jesus auch in Vers 8 sagt, dass diese nur der Anfang der Wehen sind. Die Wehen werden auch immer stärker und häufiger.

Was nach Vers 8 kommt, geschieht erst in der Trübsal, also das Ende, was uns jetzt hier aber nicht betrifft.

Wir kennen jetzt also die Wahrheit und haben eine Basis, auf das wir aufbauen können und nach der wir uns richten können und anhand dessen wir auch die Infos und Nachrichten messen können.
Wenn also z.B. die Regierung versucht durch den Coronavirus Panik zu machen und die Menschen zu verunsichern, dann wissen wir, dass wir eben nicht panisch werden sollen, weil Jesus sagt, wir sollen nicht erschrecken, weil das nur Gerüchte und Fakenews sind. Auch wenn alle Regierungen und Medien sagen, dass der Virus noch so gefährlich ist, muss uns klar sein, dass es Fakenews sind und wenn wir unter dem Schutz Gottes stehen und uns von ihm leiten lassen, wird er uns die wahren Infos zukommen lassen, die uns die Angst wegnehmen, wie z.B. die Info von Virologen, dass es hierbei nur um Panikmache geht und dass der Corona nichts Neues ist, sondern eine ganz gewöhnliche Grippe, die es auch jedes Jahr gab und auch noch geben wird, nur mit dem Unterschied, dass der Virus jetzt mit einem neuen System getestet wird, das andere Ergebnisse liefert, wie die ursprünglichen Tests. Dieser neue Test wird von der WHO als offizieller Test bestätigt und alle Ärzte müssen sich daran halten. Einer der Virologen, der diese Wahrheit sagt, ist Dr. Wolfgang Wodarg, der auch auf YouTube ein Interview gegeben hat. Diese Theorie bestätigt die Wahrheit Jesu und somit ist sie auch als wahr anzunehmen.

Wie gesagt, gibt es bei jeder Krise eine Einschränkung der Menschen. Unabhängige Experten haben diese Wirtschaftskrise vor Jahren vorausgesagt und manche sogar auch auf dieses Jahr. Somit wäre diese Wirtschaftskrise auch ohne Corona gekommen, aber es wurde von den Reichen im Umlauf gebracht, damit man die Schuld der Krise auf das Virus schieben kann, damit die Menschen nicht die Politiker und Banker beschuldigen, sonst würden sie an Vertrauen verlieren und könnten nicht mehr die Veränderungen durchsetzen, die sie mit dieser Krise machen wollten, nämlich noch mehr Kontrolle und Überwachung der Menschen und ein Schritt näher zur Globalisierung.
Wer mich auf Facebook (Eduard Banucu) oder Twitter (Reisen mit Banucus @banucus) verfolgt, weiß, dass ich diese Krise als den Zusammenschluss der Welt in 10 Staatenbünde vorhergesagt habe, auch wenn es jetzt noch nach dem Gegenteil aussieht, weil sich alle Staaten isolieren und die Grenzen schließen. Aber das wird das Virus nicht besiegen oder eindämmen, sondern mehr Schaden anrichten, weil die Wirtschaft darunter noch mehr leiden wird und die Menschen somit auch, weil viele arbeitslos werden und somit auch ihre Schulden nicht mehr bezahlen können und ihre Häuser und Autos verlieren werden und verarmen werden. Deswegen werden dann die Regierungen die Isolationen als gescheitert erklären und noch mehr Zusammenschlüsse fordern, wie es der Spiegel schon in einem Bericht vom 19.03.2020 eine Weltregierung gefordert hat.
Wer genau wissen will, wo wir zeitlich in den Prophezeiungen der Bibel stehen und was als Nächstes folgt und wie es weitergehen wird, kann mein Vortrag "Das Ende der Welt" oder mein Roman "Die Erde wird weinen" lesen.

Wir sehen also, dass es keinen Grund zur Beunruhigung gibt, egal was passiert und egal was Regierungen und Medien sagen. Wichtig ist, dass wir uns weiter in erster Linie um unseren Glauben kümmern sollen und die Verbindung zu Gott aufrecht erhalten sollen. Alles andere ist zweitrangig und liegt in der Hand Gottes. Wir haben die Aufgabe nur zuzusehen und zu staunen, wie Gott alles führt und uns selbst vor allem Bösen bewahrt und ihm die Ehre dafür zu geben.

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