Der 3. Weltkrieg - Harmagedon

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Der 3. Weltkrieg - Harmagedon

von admin am 01.01.2015 16:06

Eigentlich beginnt der 3. Weltkrieg nicht mit dem Harmagedon, sondern schon in der 2. Trübsalshälfte und wird über die restliche Trübsalszeit andauern. Die Trübsal beginnt mit einem siebenjährigen Friedensvertrag zwischen dem Antichrist, der dann Präsident der USA sein wird, und den Juden und den Moslems, die durch die Palästinenser vertreten sein werden, weil der Tempelberg in Jerusalem das Zentrum der Streitereien zwischen den Juden und den Moslems ist. Der Antichrist wird als erster einen echten Frieden zwischen Juden und Moslems schaffen können und dann wird der jüdische Tempel auf dem Tempelberg wieder aufgebaut werden. Diese 7 Jahre nennt man Trübsal, weil das die schwerste Zeit für die Menschheit sein wird, wobei die erste Hälfte von 3,5 Jahren friedlich sein wird. In dieser Zeit wird der Antichrist die Vernichtung der Juden und Christen planen und sich für die Schlachten vorbereiten. Nach 3,5 Jahren wird er fertig sein und bricht den Vertrag, indem er den Tempel schändet und sofort mit der Verfolgung und mit Kriege gegen Israel beginnt, die bis zum Harmagedon andauern werden, wobei Harmagedon die Endschlacht sein wird zwischen dem Antichrist und Jesus.

Matthäus 24,31:

15. Wenn ihr nun sehen werdet den Greuel der Verwüstung (davon gesagt ist durch den Propheten Daniel), daß er steht an der heiligen Stätte (wer das liest, der merke darauf!),
16. alsdann fliehe auf die Berge, wer im jüdischen Lande ist;
17. und wer auf dem Dach ist, der steige nicht hernieder, etwas aus seinem Hause zu holen;
18. und wer auf dem Felde ist, der kehre nicht um, seine Kleider zu holen.
19. Weh aber den Schwangeren und Säugerinnen zu der Zeit!
20. Bittet aber, daß eure Flucht nicht geschehe im Winter oder am Sabbat.
21. Denn es wird alsbald eine große Trübsal sein, wie nicht gewesen ist von Anfang der Welt bisher und wie auch nicht werden wird.
22. Und wo diese Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Mensch selig; aber um der Auserwählten willen werden die Tage verkürzt.

Mehr zum Thema Trübsal habe ich in dem Vortrag „Das Ende der Welt" unter der Adresse http://auserwaehltechristen.de/forum/das_ende_der_welt___teil_1-4541460-t.html geschrieben. In diesem Vortrag geht es mehr um die Kriege während dieser Zeit und um die Endschlacht, denn die Bibel berichtet uns so viel darüber, dass es in einem speziellen Thema analysiert werden muss.

Judenverfolgung - Juden versammeln sich in Jerusalem

Die Verfolgung der Juden wird wie im Dritten Reich sein, nur noch schlimmer und effizienter und weltweit. Das wird zur Folge haben, dass alle Juden nach Israel fliehen werden.

Micha 5,9-14:

10. [9] Zur selben Zeit, spricht der Herr, will ich deine Rosse von dir tun und deine Wagen zunichte machen;
11. [10] und will die Städte deines Landes ausrotten und alle deine Festen zerbrechen.
12. [11] Und will die Zauberer bei dir ausrotten, daß keine Zeichendeuter bei dir bleiben sollen.
13. [12] Ich will deine Bilder und Götzen von dir ausrotten, daß du nicht mehr sollst anbeten deiner Hände Werk.
14. [13] Und will deine Ascherabilder zerbrechen und deine Städte vertilgen.
15. [14] Und will Rache üben mit Grimm und Zorn an allen Heiden, so nicht gehorchen wollen.

Matthäus 24,31:

31. Und er wird senden seine Engel mit hellen Posaunen, und sie werden sammeln seine Auserwählten von den vier Winden, von einem Ende des Himmels zu dem anderen.

Micha 5,2:

3. [2] Indes läßt er sie plagen bis auf die Zeit, daß die, so gebären soll, geboren habe; da werden dann die übrigen seiner Brüder wiederkommen zu den Kindern Israel.

Sacharja 14,1-2:

1. Siehe, es kommt dem Herrn die Zeit, daß man deinen Raub austeilen wird in dir.
2. Denn ich werde alle Heiden wider Jerusalem sammeln zum Streit. Und die Stadt wird gewonnen, die Häuser geplündert und die Weiber geschändet werden; und die Hälfte der Stadt wird gefangen weggeführt werden, und das übrige Volk wird nicht aus der Stadt ausgerottet werden.

Juden bekehren sich

Während der Judenverfolgung wird der Antichrist alle Juden aus Israel umbringen, außer die in Jerusalem. Jerusalem wir die letzte Festung sein, die der Antichrist einnehmen wird. Er wird aber nur die Hälfte der Juden in Jerusalem umbringen und wegbringen, dann werden den restlichen Juden die Augen aufgetan und sie werden erkennen, dass Jesus Gott ist und so werden sie ihn als Gott annehmen und sich zu ihm bekehren.

Jesaja 10,20-22:

20. Zu der Zeit werden die Übriggebliebenen in Israel und die errettet werden im Hause Jakob, sich nicht mehr verlassen auf den, der sie schlägt; sondern sie werden sich verlassen auf den Herrn, den Heiligen in Israel, in der Wahrheit.
21. Die Übriggebliebenen werden sich bekehren, ja, die Übriggebliebenen in Jakob, zu Gott, dem Starken.
22. Denn ob dein Volk, o Israel, ist wie Sand am Meer, sollen doch nur seine Übriggebliebenen bekehrt werden. Denn Verderben ist beschlossen; und die Gerechtigkeit kommt überschwenglich.

Endschlacht – Harmagedon

Nachdem sich die Juden bekehrt haben, wird Jesus selbst vom Himmel herabsteigen in eine Wolke und alleine gegen den Antichrist und seine Armee kämpfen und sie besiegen und keinen entkommen lassen. Der Antichrist und seine Armee wird von Jesus besiegt, indem er Verwirrung in der Armee kommen lassen wird, dass sie sich gegenseitig bekriegen und umbringen. So wird auch der Antichrist durch die Hand eines Menschen umkommen.
Wenn der Antichrist stirbt, wird auch das ganze Überwachungssystem der Menschen vernichtet werden und somit werden alle Menschen sterben, die das Zeichen des Antichristen (Identifikationschip) tragen, was fast die ganze Menschheit ausmachen wird (siehe „Das Ende der Welt"). Dann wird Jesus den Antichrist in die Hölle werfen und den Teufel binden, damit er die Menschen nicht mehr verführen kann.

Jesaja 29,1-8:

1. Weh Ariel, Ariel, du Stadt des Lagers Davids! Füget Jahr zu Jahr und feiert die Feste;
2. dann will ich den Ariel ängsten, daß er traurig und voll Jammers sei; und er soll mir ein rechter Ariel sein.
3. Denn ich will dich belagern ringsumher und will dich ängsten mit Bollwerk und will Wälle um dich aufführen lassen.
4. Alsdann sollst du erniedrigt werden und aus der Erde reden und aus dem Staube mit deiner Rede murmeln, daß deine Stimme sei wie eines Zauberers aus der Erde und deine Rede aus dem Staube wispele.
5. Aber die Menge deiner Feinde soll werden wie dünner Staub und die Menge der Tyrannen wie wehende Spreu; und das soll plötzlich unversehens geschehen.
6. Denn vom Herrn Zebaoth wird Heimsuchung geschehen mit Wetter und Erdbeben und großem Donner, mit Windwirbel und Ungewitter und mit Flammen des verzehrenden Feuers.
7. Und wie ein Nachtgesicht im Traum, so soll sein die Menge aller Heiden, die wider Ariel streiten, samt allem Heer und Bollwerk, und die ihn ängsten.
8. Denn gleichwie einem Hungrigen träumt, daß er esse, wenn er aber aufwacht, so ist seine Seele noch leer; und wie einem Durstigen träumt, daß er trinke, wenn er aber aufwacht, ist er matt und durstig: also soll sein die Menge aller Heiden, die wider den Berg Zion streiten.

Jesaja 66,15-17:

15. Denn siehe, der Herr wird kommen mit Feuer und seine Wagen wie ein Wetter, daß er vergelte im Grimm seines Zorns und mit Schelten in Feuerflammen.
16. Denn der Herr wird durchs Feuer richten und durch sein Schwert alles Fleisch; und der Getöteten des Herrn wird viel sein.
17. Die sich heiligen und reinigen in den Gärten, einer hier, der andere da, und essen Schweinefleisch, Greuel und Mäuse, sollen weggerafft werden miteinander, spricht der Herr.

Matthäus 24,29-30:

29. Bald aber nach der Trübsal derselben Zeit werden Sonne und Mond den Schein verlieren, und Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte der Himmel werden sich bewegen.
30. Und alsdann wird erscheinen das Zeichen des Menschensohnes am Himmel. Und alsdann werden heulen alle Geschlechter auf Erden und werden sehen kommen des Menschen Sohn in den Wolken des Himmels mit großer Kraft und Herrlichkeit.

Sacharja 14,3-7:

3. Aber der Herr wird ausziehen und streiten wider diese Heiden, gleichwie er zu streiten pflegt zur Zeit des Streites.
4. Und seine Füße werden stehen zu der Zeit auf dem Ölberge, der vor Jerusalem liegt gegen Morgen. Und der Ölberg wird sich mitten entzwei spalten, vom Aufgang bis zum Niedergang, sehr weit voneinander, daß sich eine Hälfte des Berges gegen Mitternacht und die andere gegen Mittag geben wird.
5. Und ihr werdet fliehen in solchem Tal zwischen meinen Bergen, denn das Tal zwischen den Bergen wird nahe heranreichen an Azel, und werdet fliehen, wie ihr vorzeiten flohet vor dem Erdbeben zur Zeit Usias, des Königs Juda's. Da wird dann kommen der Herr, mein Gott, und alle Heiligen mit dir.
6. Zu der Zeit wird kein Licht sein, sondern Kälte und Frost.
7. Und wird ein Tag sein, der dem Herrn bekannt ist, weder Tag noch Nacht; und um den Abend wird es licht sein.

Jesaja 30,27-33:

27. Siehe, des Herrn Name kommt von fern! Sein Zorn brennt und ist sehr schwer; seine Lippen sind voll Grimm und seine Zunge wie ein verzehrend Feuer,
28. und sein Odem wie eine Wasserflut, die bis an den Hals reicht: zu zerstreuen die Heiden, bis sie zunichte werden, und er wird die Völker mit einem Zaum in ihren Backen hin und her treiben.
29. Da werdet ihr singen wie in der Nacht eines heiligen Festes und euch von Herzen freuen, wie wenn man mit Flötenspiel geht zum Berge des Herrn, zum Hort Israels.
30. Und der Herr wird seine herrliche Stimme erschallen lassen, daß man sehe seinen ausgereckten Arm mit zornigem Dräuen und mit Flammen des verzehrenden Feuers, mit Wetterstrahlen, mit starkem Regen und mit Hagel.
31. Denn Assur wird erschrecken vor der Stimme des Herrn, der ihn mit der Rute schlägt.
32. Und es wird die Rute ganz durchdringen und wohl treffen, wenn sie der Herr über ihn führen wird mit Pauken und Harfen, und allenthalben wider sie streiten.
33. Denn die Grube ist von gestern her zugerichtet; ja sie ist auch dem König bereitet, tief und weit genug; der Scheiterhaufen darin hat Feuer und Holz die Menge. Der Odem des Herrn wird ihn anzünden wie ein Schwefelstrom.

Hesekiel 29,2-12:

2. Du Menschenkind, richte dein Angesicht wider Pharao, den König in Ägypten, und weissage wider ihn und wider ganz Ägyptenland.
3. Predige und sprich: So spricht der Herr: Siehe, ich will an dich, Pharao, du König in Ägypten, du großer Drache, der du in deinem Wasser liegst und sprichst: Der Strom ist mein, und ich habe ihn mir gemacht.
4. Aber ich will dir ein Gebiß ins Maul legen, und die Fische in deinen Wassern an deine Schuppen hängen und will dich aus deinem Strom herausziehen samt allen Fischen in deinen Wassern, die an deinen Schuppen hangen.
5. Ich will dich mit den Fischen aus deinen Wassern in die Wüste wegwerfen; du wirst aufs Land fallen und nicht wieder aufgelesen noch gesammelt werden, sondern den Tieren auf dem Lande und den Vögeln des Himmels zur Speise werden.
6. Und alle, die in Ägypten wohnen, sollen erfahren, daß ich der Herr bin; darum daß sie dem Hause Israel ein Rohrstab gewesen sind.
7. Wenn sie ihn in die Hand faßten, so brach er und stach sie in die Seite; wenn sie sich darauf lehnten, so zerbrach er und stach sie in die Lenden.
8. Darum spricht der Herr also: Siehe, ich will das Schwert über dich kommen lassen und Leute und Vieh in dir ausrotten.
9. Und Ägyptenland soll zur Wüste und Öde werden, und sie sollen erfahren, daß ich der Herr sei, darum daß du sprichst: Der Wasserstrom ist mein, und ich bin's, der's tut.
10. Darum, siehe, ich will an dich und an deine Wasserströme und will Ägyptenland wüst und öde machen von Migdol bis gen Syene und bis an die Grenze des Mohrenlandes,
11. daß weder Vieh noch Leute darin gehen oder da wohnen sollen vierzig Jahre lang.
12. Denn ich will Ägyptenland wüst machen wie andere wüste Länder und ihre Städte wüst liegen lassen wie andere wüste Städte vierzig Jahre lang; und will die Ägypter zerstreuen unter die Heiden, und in die Länder will ich sie verjagen.

Jesaja 10,23-34:

23. Denn der Herr Zebaoth wird ein Verderben gehen lassen, wie beschlossen ist, im ganzen Lande.
24. Darum spricht der Herr Zebaoth: Fürchte dich nicht, mein Volk, das zu Zion wohnt, vor Assur. Er wird dich mit einem Stecken schlagen und seinen Stab wider dich aufheben, wie in Ägypten geschah.
25. Denn es ist noch gar um ein kleines zu tun, so wird die Ungnade und mein Zorn über ihre Untugend ein Ende haben.
26. Alsdann wird der Herr Zebaoth eine Geißel über ihn erwecken wie in der Schlacht Midians auf dem Fels Oreb und wird seinen Stab, den er am Meer brauchte, aufheben wie in Ägypten.
27. Zu der Zeit wird seine Last von deiner Schulter weichen müssen und sein Joch von deinem Halse; denn das Joch wird bersten vor dem Fett.
28. Er kommt gen Ajath; er zieht durch Migron; er mustert sein Gerät zu Michmas.
29. Sie ziehen durch den engen Weg, bleiben in Geba über Nacht. Rama erschrickt; Gibea Sauls flieht.
30. Du Tochter Gallim, schreie laut! merke auf, Laisa, du elendes Anathoth!
31. Madmena weicht; die Bürger zu Gebim werden flüchtig.
32. Man bleibt vielleicht einen Tag zu Nob, so wird er seine Hand regen wider den Berg der Tochter Zion, wider den Hügel Jerusalems.
33. Aber siehe, der Herr Zebaoth wird die Äste mit Macht verhauen, und was hoch aufgerichtet steht, verkürzen, daß die Hohen erniedrigt werden.
34. Und der Dicke Wald wird mit Eisen umgehauen werden, und der Libanon wird fallen durch den Mächtigen.

Jesaja 11,4-5:

4. sondern wird mit Gerechtigkeit richten die Armen und rechtes Urteil sprechen den Elenden im Lande und wird mit dem Stabe seines Mundes die Erde schlagen und mit dem Odem seiner Lippen den Gottlosen töten.
5. Gerechtigkeit wird der Gurt seiner Lenden sein und der Glaube der Gurt seiner Hüften.

Jesaja 13:

1. Dies ist die Last über Babel, die Jesaja, der Sohn des Amoz, sah:
2. Auf hohem Berge werfet Panier auf, rufet laut ihnen zu, winket mit der Hand, daß sie einziehen durch die Tore der Fürsten.
3. Ich habe meine Geheiligten geboten und meine Starken gerufen zu meinem Zorn, die fröhlich sind in meiner Herrlichkeit.
4. Es ist ein Geschrei einer Menge auf den Bergen wie eines großen Volks, ein Geschrei wie eines Getümmels der versammelten Königreiche der Heiden. Der Herr Zebaoth rüstet ein Heer zum Streit,
5. sie kommen aus fernen Landen vom Ende des Himmels, ja, der Herr selbst samt den Werkzeugen seines Zorns, zu verderben das ganze Land.
6. Heulet, denn des Herrn Tag ist nahe; er kommt wie eine Verwüstung vom Allmächtigen.
7. Darum werden alle Hände laß und aller Menschen Herz wird feige sein.
8. Schrecken, Angst und Schmerzen wird sie ankommen; es wird ihnen bange sein wie einer Gebärerin; einer wird sich vor dem andern entsetzen; feuerrot werden ihre Angesichter sein.
9. Denn siehe, des Herrn Tag kommt grausam, zornig, grimmig, das Land zu verstören und die Sünder daraus zu vertilgen.
10. Denn die Sterne am Himmel und sein Orion scheinen nicht hell; die Sonne geht finster auf, und der Mond scheint dunkel.
11. Ich will den Erdboden heimsuchen um seiner Bosheit willen und will dem Hochmut der Stolzen ein Ende machen und die Hoffart der Gewaltigen demütigen,
12. daß ein Mann teurer sein soll denn feines Gold und ein Mensch werter denn Goldes Stücke aus Ophir.
13. Darum will ich den Himmel bewegen, daß die Erde beben soll von ihrer Stätte durch den Grimm des Herrn Zebaoth und durch den Tag seines Zorns.
14. Und sie sollen sein wie ein verscheuchtes Reh und wie eine Herde ohne Hirten, daß sich ein jeglicher zu seinem Volk kehren und ein jeglicher in sein Land fliehen wird,
15. darum daß, wer sich da finden läßt, erstochen wird, und wer dabei ist, durchs Schwert fallen wird.
16. Es sollen auch ihre Kinder vor ihren Augen zerschmettert werden, ihre Häuser geplündert und ihre Weiber geschändet werden.
17. Denn siehe, ich will die Meder über sie erwecken, die nicht Silber suchen oder nach Gold fragen,
18. sondern die Jünglinge mit Bogen erschießen und sich der Furcht des Leibes nicht erbarmen noch der Kinder schonen.
19. Also soll Babel, das schönste unter den Königreichen, die herrliche Pracht der Chaldäer, umgekehrt werden vor Gott wie Sodom und Gomorra,
20. daß man hinfort nicht mehr da wohne noch jemand da bleibe für und für, daß auch die Araber keine Hütten daselbst machen und die Hirten keine Hürden da aufschlagen;
21. sondern Wüstentiere werden sich da lagern, und ihre Häuser sollen voll Eulen sein, und Strauße werden da wohnen, und Feldgeister werden da hüpfen
22. und wilde Hunde in ihren Palästen heulen und Schakale in den lustigen Schlössern. Und ihre Zeit wird bald kommen, und ihre Tage werden nicht säumen.

Vers 5 deutet darauf hin, dass diese Armee aus Amerika kommt.

Jesaja 14,24-27:

24. Der Herr Zebaoth hat geschworen und gesagt: Was gilt's? es soll gehen, wie ich denke, und soll bleiben, wie ich es im Sinn habe;
25. daß Assur zerschlagen werde in meinem Lande und ich ihn zertrete auf meinen Bergen, auf daß sein Joch von ihnen genommen werde und seine Bürde von ihrem Hals komme.
26. Das ist der Anschlag, den er hat über alle Lande, und das ist die ausgereckte Hand über alle Heiden.
27. Denn der Herr Zebaoth hat's beschlossen, wer will's wehren?, und seine Hand ist ausgereckt, wer will sie wenden?

Jesaja 15:

1. Dies ist die Last über Moab: Des Nachts kommt Verstörung über Ar in Moab; sie ist dahin. Des Nachts kommt Verstörung über Kir in Moab; sie ist dahin.
2. Sie gehen hinauf gen Baith und Dibon zu den Altären, daß sie weinen, und heulen über Nebo und Medeba in Moab. Aller Haupt ist kahl geschoren, aller Bart ist abgeschnitten.
3. Auf ihren Gassen gehen sie mit Säcken umgürtet; auf ihren Dächern und Straßen heulen sie alle und gehen weinend herab.
4. Hesbon und Eleale schreien, daß man's zu Jahza hört. Darum wehklagen die Gerüsteten in Moab; denn es geht ihrer Seele übel.
5. Mein Herz schreit über Moab, seine Flüchtigen fliehen bis gen Zoar, bis zum dritten Eglath. Denn sie gehen gen Luhith hinan und weinen, und auf dem Wege nach Horonaim zu erhebt sich ein Jammergeschrei.
6. Denn die Wasser zu Nimrim versiegen, daß das Gras verdorrt und das Kraut verwelkt und kein Grünes wächst.
7. Denn das Gut, das sie gesammelt haben, und alles, was sie verwahrt haben, führt man über den Weidenbach.
8. Geschrei geht um in den Grenzen Moabs; sie heulen bis gen Eglaim und heulen bei dem Born Elim.
9. Denn die Wasser zu Dimon sind voll Blut. Dazu will ich über Dimon noch mehr kommen lassen, über die, so erhalten sind in Moab, einen Löwen, und über die übrigen im Lande.

Jesaja 34:

1. Kommt herzu, ihr Heiden, und höret, ihr Völker, merkt auf! Die Erde höre zu und was darinnen ist, der Weltkreis samt seinem Gewächs!
2. Denn der Herr ist zornig über alle Heiden und grimmig über all ihr Heer. Er wird sie verbannen und zum Schlachten überantworten.
3. Und ihre Erschlagenen werden hingeworfen werden, daß der Gestank von ihren Leichnamen aufgehen wird und die Berge von ihrem Blut fließen.
4. Und wird alles Heer des Himmels verfaulen, und der Himmel wird zusammengerollt werden wie ein Buch, und all sein Heer wird verwelken, wie ein Blatt verwelkt am Weinstock und wie ein dürres Blatt am Feigenbaum.
5. Denn mein Schwert ist trunken im Himmel; und siehe, es wird herniederfahren auf Edom und über das verbannte Volk zur Strafe.
6. Des Herrn Schwert ist voll Blut und dick von Fett, vom Blut der Lämmer und Böcke, von der Nieren Fett aus den Widdern; denn der Herr hält ein Schlachten zu Bozra und ein großes Würgen im Lande Edom.
7. Da werden die Einhörner samt ihnen herunter müssen und die Farren samt den gemästeten Ochsen. Denn ihr Land wird trunken werden von Blut und ihre Erde dick werden von Fett.
8. Denn das ist der Tag der Rache des Herrn und das Jahr der Vergeltung, zu rächen Zion.
9. Da werden Edoms Bäche zu Pech werden und seine Erde zu Schwefel; ja sein Land wird zu brennendem Pech werden,
10. das weder Jahr noch Tag verlöschen wird, sondern ewiglich wird Rauch von ihm aufgehen; und es wird für und für wüst sein, daß niemand dadurchgehen wird in Ewigkeit;
11. sondern Rohrdommeln und Igel werden's innehaben, Nachteulen und Raben werden daselbst wohnen. Denn er wird eine Meßschnur darüber ziehen, daß es wüst werde, und ein Richtblei, daß es öde sei,
12. daß seine Herren heißen müssen Herren ohne Land und alle seine Fürsten ein Ende haben;
13. und werden Dornen wachsen in seinen Palästen, Nesseln und Disteln in seinen Schlössern; und es wird eine Behausung sein der Schakale und Weide für die Strauße.
14. Da werden untereinander laufen Wüstentiere und wilde Hunde, und ein Feldteufel wird dem andern begegnen; der Kobold wird auch daselbst herbergen und seine Ruhe daselbst finden.
15. Die Natter wird auch daselbst nisten und legen, brüten und aushecken unter seinem Schatten; auch werden die Weihen daselbst zusammenkommen.
16. Suchet nun in dem Buch des Herrn und leset! es wird nicht an einem derselben fehlen; man vermißt auch nicht dies noch das. Denn er ist's, der durch meinen Mund gebeut, und sein Geist ist's, der es zusammenbringt.
17. Er wirft das Los für sie, und seine Hand teilt das Maß aus unter sie, daß sie darin erben ewiglich und darin bleiben für und für.

Jesaja 63,1-6:

1. Wer ist der, so von Edom kommt, mit rötlichen Kleidern von Bozra? der so geschmückt ist in seinen Kleidern und einhertritt in seiner großen Kraft? "Ich bin's, der Gerechtigkeit lehrt und ein Meister ist zu helfen."
2. Warum ist dein Gewand so rotfarben und dein Kleid wie eines Keltertreters?
3. "Ich trete die Kelter allein, und ist niemand unter den Völkern mit mir. Ich habe sie gekeltert in meinem Zorn und zertreten in meinem Grimm. Daher ist ihr Blut auf meine Kleider gespritzt, und ich habe all mein Gewand besudelt.
4. Denn ich habe einen Tag der Rache mir vorgenommen; das Jahr, die Meinen zu erlösen, ist gekommen.
5. Und ich sah mich um, und da war kein Helfer; und ich verwunderte mich, und niemand stand mir bei; sondern mein Arm mußte mir helfen, und mein Zorn stand mir bei.
6. Und ich habe die Völker zertreten in meinem Zorn und habe sie trunken gemacht in meinem Grimm und ihr Blut auf die Erde geschüttet."

Antichrist wird besiegt

Hesekiel 28,1-10:

1. Und des Herrn Wort geschah zu mir und sprach:
2. Du Menschenkind, sage dem Fürsten zu Tyrus: So spricht der Herr: Darum daß sich dein Herz erhebt und spricht: "Ich bin Gott, ich sitze auf dem Thron Gottes mitten im Meer", so du doch ein Mensch und nicht Gott bist, doch erhebt sich dein Herz, als wäre es eines Gottes Herz:
3. siehe, du hältst dich für klüger denn Daniel, daß dir nichts verborgen sei
4. und habest durch deine Klugheit und deinen Verstand solche Macht zuwege gebracht und Schätze von Gold und Silber gesammelt
5. und habest durch deine große Weisheit und Hantierung so große Macht überkommen; davon bist du so stolz geworden, daß du so mächtig bist;
6. darum spricht der Herr also: Weil sich denn dein Herz erhebt, als wäre es eines Gottes Herz,
7. darum, siehe, ich will Fremde über dich schicken, nämlich die Tyrannen der Heiden; die sollen ihr Schwert zücken über deine schöne Weisheit und deine große Ehre zu Schanden machen.
8. Sie sollen dich hinunter in die Grube stoßen, daß du mitten auf dem Meer stirbst wie die Erschlagenen.
9. Was gilt's, ob du dann vor deinem Totschläger wirst sagen: "Ich bin Gott", so du doch nicht Gott, sondern ein Mensch und in deiner Totschläger Hand bist?
10. Du sollst sterben wie die Unbeschnittenen von der Hand der Fremden; denn ich habe es geredet, spricht der Herr.

Offenbarung 19,17-21:

17. Und ich sah einen Engel in der Sonne stehen; und er schrie mit großer Stimme und sprach zu allen Vögeln, die unter dem Himmel fliegen: Kommt und versammelt euch zu dem Abendmahl des großen Gottes,
18. daß ihr esset das Fleisch der Könige und der Hauptleute und das Fleisch der Starken und der Pferde und derer, die daraufsitzen, und das Fleisch aller Freien und Knechte, der Kleinen und der Großen!
19. Und ich sah das Tier und die Könige auf Erden und ihre Heere versammelt, Streit zu halten mit dem, der auf dem Pferde saß, und mit seinem Heer.
20. Und das Tier ward gegriffen und mit ihm der falsche Prophet, der die Zeichen tat vor ihm, durch welche er verführte, die das Malzeichen des Tiers nahmen und die das Bild des Tiers anbeteten; lebendig wurden diese beiden in den feurigen Pfuhl geworfen, der mit Schwefel brannte.
21. Und die andern wurden erwürgt mit dem Schwert des, der auf dem Pferde saß, das aus seinem Munde ging; und alle Vögel wurden satt von ihrem Fleisch.

Menschen und Tiere, die das Zeichen (Identifikationschip) haben, sterben

Sacharja 14,12-15:

12. Und das wird die Plage sein, womit der Herr plagen wird alle Völker, so wider Jerusalem gestritten haben; ihr Fleisch wird verwesen, dieweil sie noch auf ihren Füßen stehen, und ihre Augen werden in den Löchern verwesen und ihre Zunge im Munde verwesen.
13. Zu der Zeit wird der Herr ein großes Getümmel unter ihnen anrichten, daß einer wird den andern bei der Hand fassen und seine Hand wider des andern Hand erheben.
14. Denn auch Juda wird wider Jerusalem streiten, und es werden versammelt werden die Güter aller Heiden, die umher sind, Gold, Silber, Kleider über die Maßen viel.
15. Und da wird dann diese Plage gehen über Rosse, Maultiere, Kamele, Esel und allerlei Tiere, die in demselben Heer sind, gleichwie jene geplagt sind.

Hesekiel 28,20-24:

20. Und des Herrn Wort geschah zu mir und sprach:
21. Du Menschenkind, richte dein Angesicht wider Sidon und weissage wider sie
22. und sprich: So spricht der Herr: Siehe, ich will an dich, Sidon, und will an dir Ehre einlegen, daß man erfahren soll, daß ich der Herr bin, wenn ich das Recht über sie gehen lasse und an ihr erzeige, daß ich heilig sei.
23. Und ich will Pestilenz und Blutvergießen unter sie schicken auf ihren Gassen, und sie sollen tödlich verwundet drinnen fallen durchs Schwert, welches allenthalben über sie gehen wird; und sollen erfahren, daß ich der Herr bin.
24. Und forthin sollen allenthalben um das Haus Israel, da ihre Feinde sind, keine Dornen, die da stechen, noch Stacheln, die da wehe tun, bleiben, daß sie erfahren, daß ich der Herr bin.

Jesaja 24,1-14:

1. Siehe, der Herr macht das Land leer und wüst und wirft um, was darin ist, und zerstreut seine Einwohner.
2. Und es geht dem Priester wie dem Volk, dem Herrn wie dem Knecht, der Frau wie der Magd, dem Verkäufer wie dem Käufer, dem Leiher wie dem Borger, dem Mahnenden wie dem Schuldner.
3. Denn das Land wird leer und beraubt sein; denn der Herr hat solches geredet.
4. Das Land steht jämmerlich und verderbt; der Erdboden nimmt ab und verdirbt; die Höchsten des Volks im Lande nehmen ab.
5. Das Land ist entheiligt von seinen Einwohnern; denn sie übertreten das Gesetz und ändern die Gebote und lassen fahren den ewigen Bund.
6. Darum frißt der Fluch das Land; denn sie verschulden's, die darin wohnen. Darum verdorren die Einwohner des Landes, also daß wenig Leute übrigbleiben.
7. Der Most verschwindet, der Weinstock verschmachtet; und alle, die von Herzen fröhlich waren, seufzen.
8. Die Freude der Pauken feiert, das Jauchzen der Fröhlichen ist aus, und die Freude der Harfe hat ein Ende.
9. Man singt nicht mehr beim Weintrinken, und gutes Getränk ist bitter denen, die es trinken.
10. Die leere Stadt ist zerbrochen; alle Häuser sind zugeschlossen, daß niemand hineingeht.
11. Man klagt um den Wein auf den Gassen, daß alle Freude weg ist, alle Wonne des Landes dahin ist.
12. Eitel Wüstung ist in der Stadt geblieben, und die Tore stehen öde.
13. Denn es geht im Lande und im Volk eben, wie wenn ein Ölbaum abgepflückt ist, wie wenn man nachliest, so die Weinernte aus ist.
14. Dieselben heben ihre Stimme auf und rühmen und jauchzen vom Meer her über der Herrlichkeit des Herrn.

Teufel wird gebunden

Jesaja 24,21-22:

21. Zu der Zeit wird der Herr heimsuchen das hohe Heer, das in der Höhe ist, und die Könige der Erde, die auf Erden sind,
22. daß sie versammelt werden als Gefangene in die Grube und verschlossen werden im Kerker und nach langer Zeit wieder heimgesucht werden.

Jesaja 27,1:

1. Zu der Zeit wird der Herr heimsuchen mit seinem harten, großen und starken Schwert beide, den Leviathan, der eine flüchtige Schlange, und den Leviathan, der eine gewundene Schlange ist, und wird den Drachen im Meer erwürgen.

Offenbarung 20,1-3:

1. Und ich sah einen Engel vom Himmel fahren, der hatte den Schlüssel zum Abgrund und eine große Kette in seiner Hand.
2. Und er griff den Drachen, die alte Schlange, welche ist der Teufel und Satan, und band ihn tausend Jahre
3. und warf ihn in den Abgrund und verschloß ihn und versiegelte obendarauf, daß er nicht mehr verführen sollte die Heiden, bis daß vollendet würden tausend Jahre; und darnach muß er los werden eine kleine Zeit.

1000-jähriges Reich

Nach der Endschlacht beginnt ein so genanntes Friedensreich, das 1000 Jahre dauern wird. Siehe dazu mein Vortrag „Das 1000-jährige Reich" unter der Adresse http://auserwaehltechristen.de/forum/das_1000_jhrige_reich-14311021-t.html.

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